Einsätze
Am 10.November wurden die drei Ortsfeuerwehren von St.Marienkirchen zu einem Einsatz in die Ortschaft Hackledt alarmiert.
Der Hausbesitzer wurde auf eine Rauchentwicklung im frisch aufgefülltem Hackschnitzellager aufmerksam. Nach dem Öffnen der Klappe kam ihm eine große Rauchwolke und Brandgeruch entgegen woraufhin er dann den die Einsatzkräfte alarmierte.
Nach der Kontrolle eines Atemschutztrupps mit der Wärmebildkamera konnte jedoch Entwarnung gegeben und kein Brand festgestellt werden.
Während unserer heutigen Dienstagsübung wurden wir telefonisch zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.
Ein Auto ist aus ungeklärter Ursache in die Sickermulde eines Parkplatzes gerollt.
Da dieser Graben sehr tief ist, gestaltete sich die Bergung des Fahrzeuges eher schwierig. Wir konnten das Auto mittels Hebekissen und Unterleghölzern soweit anheben bis wir es mit der Seilwinde unseres RLF zurückziehen konnten.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 01.Oktober wurden die drei Ortsfeuerwehren von St.Marienkirchen um 15:54 Uhr von der LWZ zu einem Einsatz mit dem Alarmierungstext ,,Brand Wohnhaus - Brand in der Küche`` alarmiert.
Ein Topf mit heißem Fett ist in der Küche überhitzt und ist in Brand geraten. Der Topf konnte bereits von den Hausbesitzern abgelöscht und aus dem Haus entfernt werden.
Mit dem Hochleistungslüfter wurde das Haus rauchfrei gemacht und mittels der Wärmebildkamera konnten weitere Brandherde ausgeschlossen werden.
Nach den Aufräumarbeiten konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 23.September um 10:53 Uhr wurden wir zu ,,Verkehrsunfall aufräumarbeiten`` alarmiert.
Auf der Reichersberger Landesstraße im Bereich Andiesen sind zwei PKW frontal zusammengestoßen. Am Einsatzort angekommen wurden die Verletzten bereits von der Rettung versorgt. Wir haben die Unfallstelle abgesichert, der Verkehr wurde umgeleitet und in Zusammenarbeit mit der Polizei kurzzeitig gesperrt.
Weiters unterstützten wir das Abschleppunternehmen und im Anschluss wurde die Fahrbahn von uns gereinigt.
Am 01.September wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Suben zu einem Ölaustritt alarmiert.
Aufgrund der unklaren Ursache um welchem Stoff es sich handelt, wurden wir mit unserem Gefährlichen Stoffe Fahrzeug (GSF) zusätzlich alarmiert.
Aus ungeklärter Ursache ist ein Zusatztank undicht geworden und es sind kleine Mengen Betriebsmittel ausgeflossen. Der Tank wurde mittels Spezialdichtmittel abgedichtet, das restliche Betriebsmittel konnte gebunden werden und der Transporter konnte seine Fahrt wieder fortsetzen.
Am 26.August wurden wir um 20:31 Uhr zu einem Einsatz alarmiert.
Ein Baum ist auf der Teufenbacher Straße Richtung Gstötten durch das Unwetter umgestürzt.
Am Einsatzort angekommen konnten wir erkennen das der Baum in eine Stromleitung gestürzt und hängen geblieben ist. Somit war es für uns zu gefährlich den Baum zu entfernen. Deswegen wurde in Absprache mit der Energie AG und der Straßenmeisterei die Straße gesperrt.
Am 12.August wurden wir um 11:55 Uhr zu einem Technischen Einsatz - ,,Verkehrsunfall Aufräumarbeiten`` alarmiert.
Aufgrund einer Ölspur, die Unbekannt verursacht wurde, stürzte ein Motorradfahrer im Kreisverkehr und verletzte sich. Der Motorradfahrer wurde später von der Rettung ins Krankenhaus abtransportiert.
In Zusammenarbeit mit der Polizei wurde der Verkehr geregelt und von unseren Einsatzkräften konnte die Ölspur gebunden werden.
Am 07.August wurden wir um 19:50 Uhr zu einem Technischem Einsatz ,,klein`` alarmiert.
Hierbei handelte es sich um einen Baum, der vom Sturm umgestoßen wurde. Der Baum wurde mittels Motorsäge entfernt. Die Fahrbahn wurde kurzzeitig gesperrt und von unseren Einsatzkräften gereinigt.
Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 31.07 um 13:51 Uhr wurden wir zu einer Personenrettung alarmiert.
Ein Fischer ist über eine steile Steinwand hinuntergestürzt und hat sich eine schwere Verletzung am Arm und am Bein zugezogen. Ein vorbeikommender Radfahrer bemerkte den Unfall und alarmierte die Rettung, welche dann uns als Unterstützung nachalarmierte.
Da Aufgrund des Alarmierungstextes nicht ganz klar war, ob sich die Person im Wasser oder am Ufer befindet, wurde die FF Hub mit dem A-Boot von uns nachalarmiert.
Mittels Tragetuch konnten wir den Verletzten zum Rettungsauto bringen, wo er dann weiter von den Sanitätern versorgt werden konnte.
Heute um 05:03 Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Suben zu einem ,,Verkehrsunfall Aufräumarbeiten - LKW gegen PKW“ alarmiert.
Durch die halbwegs funktionierende Rettungsgasse konnten wir schnellstmöglich zum Einsatzort auf der Innkreisautobahn A8 Richtung Voralpenkreuz gelangen.
Gemeinsam mit der FF Suben wurde der Einsatzort vom starken Reiseverkehr abgesichert, die Fahrbahn von Kleinteilen gereinigt und kurzzeitig für die Bergung des Unfallfahrzeuges gesperrt.
Am 25.05. um 08:37 wurden die drei Feuerwehren, St.Marienkirchen, Hackenbuch und Hub zu einem Wohnhausbrand mit eingeschlossener Person im Obergeschoss alarmiert.
Aufgrund der Einsatzmeldung wurde umgehend die Drehleiter Schärding als Unterstützung nach alarmiert!
Am Einsatzort stellte sich für den Einsatzleiter folgende Lage, in einem Einfamilienhaus war in einem Raum im Erdgeschoss ein Brand ausgebrochen und das gesamte Stiegenhaus, sowie die Gänge waren stark verraucht.
Die im Haus noch befindliche Tochter, konnte sich in einen Raum im Obergeschoss in Sicherheit bringen. Hierbei reagierte Sie vorbildlich um den Raum rauchfrei zu halten, verschloss Sie die Tür mittels Polster und Decken von innen.
Die Einsatzkräfte konnten das Mädchen sofort nach dem Eintreffen mittels Schiebeleiter über ein Vordach ins Freie bringen und den eingetroffenen Rettungskräften übergeben.
Ein Atemschutztrupp begann währenddessen im Erdgeschoss sofort mit der Brandbekämpfung sowie der Durchsuchung der weiteren Räume auf vermisste Personen.Hierbei konnte noch eine Katze aufgefunden werden und ebenso aus dem verrauchten Wohnhaus gerettet werden.
Der Brandherd konnte rasch unter Kontrolle und abgelöscht werden und das Wohnhaus wurde mittels Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht. Nachdem ,,Brand aus" gegeben wurde, konnte die Einsatzstelle an die Brandermittler übergeben werden und die Feuerwehren konnten wieder in die Feuerwehrhäuser zur Nachbereitung einrücken.
TEXT und BILD : BFKDO Schärding
Am 02.Mai wurden wir von der LWZ zu einem ,,Brand KFZ“ alarmiert.
Während der Fahrt bemerkte der Lenker einen technischen Defekt am Fahrzeug, weswegen er von der Autobahn abgefahren ist.Noch während der Fahrt entwickelte sich im Motorraum ein Brand
Ein Atemschutztrupp rüstete sich während der Fahrt mit Atemschutz aus um schnellstmöglich den Brand löschen zu können.
Am Einsatzort angekommen stellten wir fest das der Brand bereits von Passanten gelöscht werden konnte. Somit wurde unser Atemschutztrupp nicht mehr benötigt.
Mittels der Wärmebildkamera kontrollierten wir den Motorraum und kühlten ihn weiter ab. Weiters wurde der Verkehr vorübergehend geregelt und das Abschleppunternehmen haben wir bei seiner Arbeit unterstützt.
Am 30.April kurz vor der Abfahrt zur Fahrzeugsegnung in Trosskolm wurden wir zu einer Ölspur im Kreuzungsbereich der Shelltankstelle alarmiert.
Die Ölspur wurde von uns gebunden und kurzzeitig wurde der Verkehr geregelt.
Am 14.04 wurden wir um 16:00 Uhr zu einer Ölspur alarmiert.
Die Ölspur befand sich im Bereich der Tankstellen in Andiesen. Die Ölspur wurde gebunden und die Straße konnten von uns gereinigt werden.
Am 24.02 um 14:05 Uhr wurden wir von der Polizei über die Landeswarnzentrale zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.
Ein LKW wollte in einer nassen Wiese neben dem Kreuzungsbereich in Niederham umdrehen und blieb dabei stecken. Mit der Seilwinde des Rüstlöschfahrzeuges und der Umlenkrolle konnten wir das Fahrzeug Stück für Stück aus der Wiese befreien. Der Verkehr wurde für die Dauer des Einsatzes von Lotsen geregelt.
Nach ca.2 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 01.02 wurden wir um 17:42 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.
Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus das zwei PKW aus unbekannter Ursache zusammengestoßen sind. Die Fahrzeuginsassen wurden unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz versorgt.
Es wurde eine Umleitung mittels Lotsen eingerichtet. Wir unterstützten die Abschleppunternehmen bei der Bergung der Fahrzeuge und im Nachhinein wurde die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsmitteln der Fahrzeuge gereinigt.
Am 24.12 um 06:15 Uhr wurden wir aufgrund der starke Regenfälle und dem Schnee Schmelzwasser zu einer Überflutung eines Kellers alarmiert.
Die Pump und Reinigungsarbeiten zogen sich bis ca. 11:00 Uhr. Im Anschluss des Einsatzes wurde der Ablauf des Abwasserschachtes in Zusammenarbeit mit der Wassergenossenschaft repariert, da dieser durch Wurzelwerk verschlossen war.
Um 14:30 Uhr konnten wir dann schlussendlich den Einsatz beenden.
Am 16.12 um 07:26 wurden wir von der FF Hackenbuch über die Landeswarnzentrale zur Unterstützung bei einer Fahrzeugbergung in der Ortschaft Oberfucking alarmiert.
Ein LKW war aufgrund eines Rangiermanövers mit dem Sattelanhänger von der Straße abgerutscht und blieb im Graben hängen.
Mittels Seilwinde des Rüstlöschfahrzeuges konnten wir Feuerwehren dem Lkw wieder au die Straße ziehen und er konnte die Fahrt fortsetzten.
Am 30.11 um 16:43 wurden wir zu ,,Aufräumarbeiten`` nach einem Verkehrsunfall alarmiert.
Bei einer Ausfahrt eines Rastplatzes kam es auf der Reichersberger Landesstraße zu einem Unfall zwischen zwei Fahrzeugen. Unsere Aufgabe war es die ausgetretenen Flüßigkeiten zu binden und die Fahrbahn zu reinigen.
Am 07.10 wurden wir um 16:15 Uhr zu einer erneuten Fahrzeugbergung beim Sparmarkt Spieler alarmiert. Mittels eines stillen Alarms wurde eine kleine Mannschaft unserer Feuerwehr alarmiert.
Der PKW kam aus ungeklärter Sache ins rollen und ist in der Sickermulde zum stehen gekommen. Wir konnten das Auto schonend mit Hebekissen, Unterlegshölzern und der Seilwinde unseres Rüstlöschfahrzeuges schonend wieder herausziehen.
Am 06.10 wurden wir vormittags um 09:09 Uhr zu einem ,,Technischen Einsatz klein`` alarmiert.
Laut Alarmierungstext: ,,Stromschläge im Bach``
Am Einsatzort angekommen wurde uns von Passanten mitgeteilt das sie Stromschläge oder Blitze im Bachbereich wahrgenommen haben. Vom Einsatzleiter wurde daraufhin die Energie AG informiert und von den Einsatzkräften wurde umgehend der Bachbereich abgesichert.
Nach weiterer Suche der Ursache konnten wir eine Weidezaunleitung der angrenzenden Pferdekoppel im Wasser finden. Diese Leitung wurde daraufhin vom Besitzer abgeschaltet und entfernt.
Somit konnten unsere Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 16.09. gegen 17:43 Uhr wurden wir unter dem Einsatzstichwort ,,Ölspur`` höhe Stocket von der Landeswarnzentrale alarmiert.
Am Einsatzort welcher sich auserorts befand undzwar in Etzelshofen, stellte sich folgende Lage: Zwei Fahrzeuge waren aus unbekannter Ursache zusammengestoßen. Unsere Aufgaben waren es den Verkehr zu regeln, sowie die ausgelaufenen Flüßigkeiten zu binden und den Abschleppdienst bei seiner Tätigkeit zu unterstützen.
Nach ca. 1 Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Am 22.08 gegen 19:11 wurden wir telefonisch zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.
Ein Auto war in eine Sickermulde eines Parkplatzes gerollt und saß dadurch am Randstein auf.
Eine kleine Mannschaft, welche still alarmiert wurde, kam rasch zur Hilfe und wir konnten das Auto mittels Hebekissen, Unterlegshölzer und Seilwinde wieder sanft auf den Parkplatz zurück befördern.
Am 19.08 um 16:14 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Suben zu einem Böschungsbrand auf die A8 Innkreis-Autobahn alarmiert.
Der Brand war durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte relativ schnell unter Kontrolle sowie auch gelöscht. Nach zusätzlicher Kontrolle mittels Wärmebildkamera konnte anschließend ,,Brand aus'' gegeben werden.
Ergänzend zur Brandbekämpfung wurde durch die Feuerwehren der Verkehr geregelt. Um 17:30 Uhr konnten wir wieder in die Feuerwehrhäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
In den letzten Wochen hatten wir zahlreiche Insekteneinsätze.
Zahlreiche Wespennester wurden von uns entfernt. Weiters wurden von unseren Einsatzkräften eine große Anzahl an Hornissennestern umgesiedelt und in den angrenzenden Wäldern ausgesetzt um sich wieder in der freien Natur zu entfalten.
Natürlich sind wir immer wieder für Wespeneinsätze jederzeit erreichbar. --> Kontakt
Während des Kindernachmittags mit dem Sommerkindergarten der Firma Frauscher, wurden wir unter dem Einsatzstichwort VU eingeklemmte Person, Flugzeug am Flugplatz Suben abgestürzt, gemeinsam mit der FF Suben von der LWZ am 03.08 gegen 13:49 Uhr alarmiert.
Am Einsatzort stellte sich für uns Feuerwehren folgende Lage: Ein Segelflieger kam beim Landeanflug mit einer Tragflächenseite am Boden auf und wurde in den angrenzenden Wald geschleudert.
Glücklicherweise konnte sich der Pilot selbst aus dem Flieger befreien!
Unsere Aufgabe war es den Brandschutz aufzubauen, sowie eine Absperrung für die Polizei einzurichten und die Bergung in Absprache mit dem Flugplatzteam durchzuführen
Gegen 14: 40 Uhr konnten wir den Einsatz beenden.
Mit dem Einsatzstichwort ,,Auto fuhr in Tankstelle`` wurden wir am 13.06 gegen 21:19 gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Suben zu einer Tankstelle im Bereich des Grenzgebietes alarmiert.
Am Einsatzort stellte sich für die Einsatzkräfte folgende Lage, ein PKW Fahrer, welcher einen großen Wohnwagen im Schlepptau hatte und die Länge dessen etwas unterschätzte, streifte die Zapfsäule wo er vorher getankt hatte.
Da dadurch zwei Zapfsäulen vom Schlauch abgerissen wurden, trat eine geringe Menge Treibstoff aus. Dies wurde von der Feuerwehr gebunden und anschließend konnten wir wieder in die Feuerwehrhäuser einrücken.
Am 11.05 um 12:52 Uhr wurden wir zu einem Brandeinsatz alarmiert.
Gegenüber vom neuen Gemeindeamt fing ein Abfalleimer vermutlich wegen Zigarettenresten an zu brennen. Durch rasches Ablöschen mittels HD-Schnelleinrichtung konnte der Eimer schnell gelöscht werden. Nach Ablöscharbeiten und der Kontrolle der Polizei konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am 10.05 um 15:18 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Suben zu einem ,,Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Der Einsatzort befand sich auf der A8 Fahrtrichtung Voralpenkreuz vor der Abfahrt Ort im Innkreis.
Angekommen am Einsatzort stellte sich uns folgendes Lage:
Im Baustellenbereich sind 3 Lkw aufeinander gefahren. Im letzten Lkw waren 2 verletzte Personen eingeklemmt. Der Fahrer versuchte dem Aufprall noch auszuweichen, jedoch konnte er es nicht mehr verhindern und fuhr auf den zweiten LKW auf. Durch den Aufprall wurde der zweite LKW auf den ersten geschoben. Der Beifahrer des dritten LKW`s war zu diesem Zeitpunkt nicht am Beifahrersitz und wurden beim Aufprall gegen die Windschutzscheibe geschleudert. Gemeinsam mit der FF Suben begannen wir die Bergungsarbeiten beider Fahrer. Mittels Hydraulischem Bergegerät- Schere-Spreizer und Stempel, konnten wir die stark deformierte Fahrerkabine aufweiten und beide Fahrer konnten dem Notarzt samt Roten Kreuz übergeben werden.
Die Fahrzeuge wurden vom Bergeunternehmen Reich Christian geborgen und abtransportiert.
Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt und gesäubert. Nach ca. 4 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Am 09.05 gegen 18:30 Uhr wurden wir gemeinsam auf die A3 Fahrtrichtung Passau, mit der Freiwilligen Feuerwehr Suben zu einer Ölspur alarmiert.
Ein aufgeladener Bagger verlor während der fahrt Hydrauliköl. Unsere Aufgabe war es gemeinsam mit der FF Suben die Ölspur zu binden sowie eine Fahrspur für die Zeit unserer Arbeiten zu sperren.
Um 19.40 Uhr konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht FF Suben: http://www.ff-suben.at/index.php/aktuelle-news/105-einsatzuebersicht-2022/611-oelspur-auf-der-a8
Am 18.04 wurden wir um 18:15 Uhr zu einer Türöffnung bei einem LKW im Bereich der Tankstellen alarmiert.
Leider konnten die Einsatzkräfte nichts mehr für den Lenker tun und dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem Bestatter aus der LKW Kabine geborgen.
Danke wiederum an unsere Mannschaft, welche immer auch wieder bei belastenden Einsätzen dabei sind.
Zum zweiten Einsatz am 14.04 wurden wir um 17:49 Uhr zu einer Ölspur im Bereich Großwiesenhart alarmiert.
Durch einen Defekt an der Hydraulikölpumpe verlor ein Traktor Öl . Daraufhin wurde mittels Ölbindemittel die Ölspur gebunden und anschließend wurden von uns Ölspur Warntafeln aufgestellt.
Am 14.04 um 12:41 Uhr wurden die drei Ortsfeuerwehren von St.Marienkirchen zu einem Brandmeldealarm alarmiert.
Am Einsatzort konnte kein Brand festgestellt werden, somit handelte sich um einen Fehlalarm und wir konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Am 05.04 um 07:14 Uhr wurden wir über die Landeswarnzentrale zu einem ,,Verkehrsunfall -Aufräumarbeiten'' alarmiert.
Am Einsatzort angekommen war es aber anders als gedacht. Wir fanden einen Sattelzug vor, der beim Linksabbiegen von der Fahrbahn abgerutscht ist und stecken blieb.
Für die Bergearbeit des Sattelzugs wurde das Bergeunternehmen Reich hinzugezogen. Unsere Aufgaben waren es die Kreuzung wo sich der LKW befand abzusichern und Zufahrtsstraßen wurden von uns gesperrt. Währenddessen wurde die Fa.Reich bei den Bergearbeiten unterstützt und anschließend wurde der LKW und die Straße von uns mittles HD gereinigt.
Um 12:00 Uhr konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.